In ihrem Buch Beziehungsgestaltung in der Pflege bietet Schlütersche-Autorin Jutta König Pflegekräften, Betreuungskräften sowie Altenpflege-Einrichtungen 50 Tipps, wie sich der Expertenstandard Beziehungsgestaltung im Pflegealltag am besten umsetzen lässt. Für eine groben Überblick haben wir die Überschriften der Tipps für sie in einer Liste zusammengefasst:
Allgemeines zu den Expertenstandards
1. Tipp: Setzen Sie die Expertenstandards um, und setzen Sie sie ein
2. Tipp: Nehmen Sie die Expertenstandards nicht als Handlungsanweisung
Jobportal pflegen-online.de empfiehlt:
3. Tipp: Der Aufbau aller Expertenstandards ist identisch
Expertenstandard »Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
4. Tipp: Es geht um Beziehungspflege
5. Tipp: Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Expertenstandard
Expertenstandard-Vorgaben in der Strukturqualität
6. Tipp: Handeln Sie person-zentriert
7. Tipp: Unterscheiden Sie die Arten von Demenz
8. Tipp: Lernen Sie die sieben Stufen einer Demenzerkrankung kennen
9. Tipp: Identifizieren Sie Menschen mit Demenz
10. Tipp: Überschätzen Sie eine Vergesslichkeit nicht
11. Tipp: Beachten Sie, dass sich im Alter die Wahrnehmung verändert
12. Tipp: Verwechseln Sie Depressionen nicht mit Demenz
13. Tipp: Fördern Sie eine person-zentrierte Haltung auch strukturell
14. Tipp: Vermeiden Sie Milieufehler
15. Tipp: Arbeiten Sie nicht wie vor 40 Jahren
16. Tipp: Alter Ramsch ist keine Biografie
17. Tipp: Stellen Sie das Leitbild auf den Prüfstand
18. Tipp: Schaffen Sie die Voraussetzungen für Koordination und Planung
19. Tipp: Leisten Sie konzeptionelle Vorarbeit
20. Tipp: Integrieren Sie beziehungsfördernde Angebote in den Alltag
21. Tipp: Binden Sie Angehörige ein
22. Tipp: Machen Sie Angehörige zu Experten
23. Tipp: Es gibt keine schwierigen Angehörigen
24. Tipp: Machen Sie Angebote für Menschen mit Demenz
25. Tipp: Angebote müssen sinnvoll erscheinen
26. Tipp: Es muss nicht immer ein Wochenplan sein
27. Tipp: Schaffen Sie die richtigen Rahmenbedingungen
28. Tipp: Evaluieren Sie die beziehungs- und gestaltungsfördernde Pflege
Expertenstandard-Vorgaben in der Prozessqualität
29. Tipp: Erheben Sie zu Beginn der Pflege die Unterstützungsbedarfe
30. Tipp: Nutzen Sie die Verstehenshypothese als Schlüssel zum Menschen
31. Tipp: Definieren Sie Lebensqualität
32. Tipp: Verwechseln Sie die Biografie nicht mit dem Lebenslauf
33. Tipp: Biografie ist manchmal Versuch und Irrtum
34. Tipp: Person-zentrierte Arbeit bedeutet nicht automatisch, mehr Personal oder Zeit zu brauchen
35. Tipp: Mehr Zeit zu haben bedeutet nicht, diese auch zu nutzen
36. Tipp: »Vor den Beinen muss die Seele bewegt werden«
37. Tipp: Person-zentrierte Haltung geht nicht per Arbeitsanweisung
38. Tipp: Anleiten und Beraten ist Aufgabe der Pflegekraft
39. Tipp: Die Pflegefachkraft ist auch ein Koordinator
40. Tipp: Reflektieren Sie stets ihre Handlungen
Tipps für den Alltag
41. Tipp: Jedes Verhalten hat eine Ursache
42. Tipp: Bedarfe ermitteln statt überversorgen
43. Tipp: Nutzen Sie DCM als Weg zum Wohlbefinden
44. Tipp: Zu viel Fremdbestimmung macht unzufrieden
45. Tipp: Erkennen Sie Ursachen und Zusammenhänge
46. Tipp: Vermeiden Sie typische Fehler
47. Tipp: Binden Sie den Expertenstandard in Ihr System ein
MDK-Prüffragen zu diesem Thema
48. Tipp: Lernen Sie die MDK-Prüffragen stationär kennen
49. Tipp: Lernen Sie die MDK-Prüffragen teilstationär kennen
50. Tipp: Lernen Sie die MDK-Prüffragen ambulant kennen