… und plötzlich liegt eine Scheibe Brot in der Spülmaschine … wie reagieren? Schimpfen? Lachen? Ignorieren? Für eine gute Beziehung kommt es auf die richtige Reaktion an. 
Foto: Jens Schünemann
… und plötzlich liegt eine Scheibe Brot in der Spülmaschine … wie reagieren? Schimpfen? Lachen? Ignorieren? Für eine gute Beziehung kommt es auf die richtige Reaktion an. 

Buchtipp

Menschen mit Demenz besser verstehen – 50 Tipps 

Alle Pflegekräfte sind verpflichtet, im Umgang mit Demenz den Expertenstandard „Beziehungsgestaltung“ umzusetzen. Doch worauf genau kommt es an? Hier kommt ein Ratgeber, der den Standard anschaulich macht  

In ihrem Buch Beziehungsgestaltung in der Pflege bietet Schlütersche-Autorin Jutta König Pflegekräften, Betreuungskräften sowie Altenpflege-Einrichtungen 50 Tipps, wie sich der Expertenstandard Beziehungsgestaltung im Pflegealltag am besten umsetzen lässt. Für eine groben Überblick haben wir die Überschriften der Tipps für sie in einer Liste zusammengefasst:    

Allgemeines zu den Expertenstandards

1. Tipp: Setzen Sie die Expertenstandards um, und setzen Sie sie ein

2. Tipp: Nehmen Sie die Expertenstandards nicht als Handlungsanweisung

Jobportal pflegen-online.de empfiehlt:

3. Tipp: Der Aufbau aller Expertenstandards ist identisch

Expertenstandard »Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz

4. Tipp: Es geht um Beziehungspflege

5. Tipp: Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Expertenstandard

Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz

Für Einrichtungen und Mitarbeiter ist die Umsetzung
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Expertenstandard-Vorgaben in der Strukturqualität

6. Tipp: Handeln Sie person-zentriert

7. Tipp: Unterscheiden Sie die Arten von Demenz

8. Tipp: Lernen Sie die sieben Stufen einer Demenzerkrankung kennen

9. Tipp: Identifizieren Sie Menschen mit Demenz

10. Tipp: Überschätzen Sie eine Vergesslichkeit nicht

11. Tipp: Beachten Sie, dass sich im Alter die Wahrnehmung verändert

12. Tipp: Verwechseln Sie Depressionen nicht mit Demenz

13. Tipp: Fördern Sie eine person-zentrierte Haltung auch strukturell

14. Tipp: Vermeiden Sie Milieufehler

15. Tipp: Arbeiten Sie nicht wie vor 40 Jahren

16. Tipp: Alter Ramsch ist keine Biografie

17. Tipp: Stellen Sie das Leitbild auf den Prüfstand

18. Tipp: Schaffen Sie die Voraussetzungen für Koordination und Planung

19. Tipp: Leisten Sie konzeptionelle Vorarbeit

20. Tipp: Integrieren Sie beziehungsfördernde Angebote in den Alltag

21. Tipp: Binden Sie Angehörige ein

22. Tipp: Machen Sie Angehörige zu Experten

23. Tipp: Es gibt keine schwierigen Angehörigen

24. Tipp: Machen Sie Angebote für Menschen mit Demenz

25. Tipp: Angebote müssen sinnvoll erscheinen

26. Tipp: Es muss nicht immer ein Wochenplan sein

27. Tipp: Schaffen Sie die richtigen Rahmenbedingungen

28. Tipp: Evaluieren Sie die beziehungs- und gestaltungsfördernde Pflege

Bindung und Demenz

Eine gute Lebensqualität zu bieten: Dieser Anspruch
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Expertenstandard-Vorgaben in der Prozessqualität  

29. Tipp: Erheben Sie zu Beginn der Pflege die Unterstützungsbedarfe

30. Tipp: Nutzen Sie die Verstehenshypothese als Schlüssel zum Menschen

31. Tipp: Definieren Sie Lebensqualität

32. Tipp: Verwechseln Sie die Biografie nicht mit dem Lebenslauf

33. Tipp: Biografie ist manchmal Versuch und Irrtum

34. Tipp: Person-zentrierte Arbeit bedeutet nicht automatisch, mehr Personal oder Zeit zu brauchen  

35. Tipp: Mehr Zeit zu haben bedeutet nicht, diese auch zu nutzen

36. Tipp: »Vor den Beinen muss die Seele bewegt werden«

37. Tipp: Person-zentrierte Haltung geht nicht per Arbeitsanweisung

38. Tipp: Anleiten und Beraten ist Aufgabe der Pflegekraft

39. Tipp: Die Pflegefachkraft ist auch ein Koordinator

40. Tipp: Reflektieren Sie stets ihre Handlungen

Tipps für den Alltag

41. Tipp: Jedes Verhalten hat eine Ursache

42. Tipp: Bedarfe ermitteln statt überversorgen

43. Tipp: Nutzen Sie DCM als Weg zum Wohlbefinden

44. Tipp: Zu viel Fremdbestimmung macht unzufrieden

45. Tipp: Erkennen Sie Ursachen und Zusammenhänge

46. Tipp: Vermeiden Sie typische Fehler

47. Tipp: Binden Sie den Expertenstandard in Ihr System ein

Qualitätsmerkmal Beziehung

Gestalten Sie die Beziehung zu Menschen mit Demenz
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MDK-Prüffragen zu diesem Thema

48. Tipp: Lernen Sie die MDK-Prüffragen stationär kennen

49. Tipp: Lernen Sie die MDK-Prüffragen teilstationär kennen

50. Tipp: Lernen Sie die MDK-Prüffragen ambulant kennen

 

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Der Expertenstandard Demenz bietet für Pflegekräfte wenige praxisnahe Anstöße, wenig Griffiges. Das Buch „Qualitätsmerkmal Beziehung“ schafft Abhilfe: Es erdet den Expertenstandard, zeigt wie er sich Schritt für Schritt umsetzen lässt              

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Handlungsanweisungen, Normen, Richtlinien, Pflegestandards und Expertenstandards dienen dem Qualitäts- und Pflegemanagement in der professionellen Pflege: Was ist was? Ein kurzer Überblick.

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Mitarbeiter sind selten begeistert, wenn es ans Umsetzen von Expertenstandards geht. Erfahren Sie, wie Führungskräfte dies ändern können

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Chronische Wunden: Oft falsch behandelt  

In Deutschland erhalten nur 20 Prozent aller Patienten mit chronischen Wunden die richtige Behandlung. Und das, obwohl es einen Expertenstandard und ärztliche Leitlinien gibt. Wie lässt sich die Situation verbessern?

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