… dann ist die erweiterte Neuauflage des Schlütersche Klassikers „111 Fragen zum Umgang mit Demenz“ genau das Richtige für Sie: Dieses Buch müssen Sie nicht von vorn bis hinten lesen, Sie schauen einfach nach der Frage, die Ihnen zu Demenz gerade auf den Nägeln brennt, und finden mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Antwort – schließlich gibt es 111 Antworten auf diese 111 Fragen:
Was ist eine Demenz?
1. Frage: Was ist eine Demenz?
2. Frage: Wodurch entsteht eine Demenz?
3. Frage: Wie viel Vergessen ist normal?
4. Frage: Wie verläuft die Diagnostik?
5. Frage: Was ist eine Memory-Klinik?
6. Frage: Welche Stichworte zur Diagnostik sind wichtig?
7. Frage: Nach welchen anerkannten Kriterien wird eine Demenz diagnostiziert?
8. Frage: Kann man plötzlich an einer Demenz erkranken?
9. Frage: Ist Demenz gleich Alzheimer?
10. Frage: Welche Demenzformen werden unterschieden?
11. Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Lebenserwartung bei einer Demenz?
12. Frage: Was ist eine Pseudodemenz?
Demenzielle Veränderungen
13. Frage: Welche Veränderungen zeigen sich zu Beginn der Erkrankung?
14. Frage: Welche Auswirkungen auf Verhalten und Lebensführung entstehen durch die demenziell bedingten
Veränderungen?
15. Frage: Ab wann sollte die betroffene Person eine diagnostische Abklärung anstreben?
16. Frage: Was bedeutet die Diagnose Demenz?
17. Frage: Welchen besonderen Belastungen sind Angehörige ausgesetzt?
18. Frage: Ab wann sind Pflegefachkräfte in die Veränderungen involviert?
19. Frage: Was ist Pflegebedürftigkeit?
20. Frage: Nach welchen Kriterien wird die Pflegebedürftigkeit beurteilt?
21. Frage: Welche Leistungen sind zur Unterstützung im Alltag vorgesehen?
22. Frage: Welche Aufgaben haben Pflegefachfrauen/Pflegefachmänner?
23. Frage: Was versteht man unter dem Begriff Assessment in der Pflege?
24. Frage: Welche Instrumente stehen zum Assessment des Pflegebedarfs bei Demenz derzeit zur Verfügung?
25. Frage: Wie unterscheiden sich die Assessmentskalen?
26. Frage: Welche Grundsätze sollten in der Pflege Demenzkranker beachtet werden?
27. Frage: Nach welchen Schweregraden wird die Alzheimer-Krankheit eingeteilt?
28. Frage: Was ist mit der »GDS« gemeint?
29. Frage: Was ist die »Mini-Mental-State Examination (MMSE)«?
30. Frage: Was hat es mit der Mäeutik auf sich?
Der Herausforderung Demenz begegnen
31. Frage: Um welche Herausforderung geht es?
32. Frage: Was macht die Hilfeleistung für Menschen mit Demenz so schwierig?
33. Frage: Woran kann sich eine Pflege- oder Betreuungskraft orientieren?
34. Frage: Welche Bedürfnisse müssen bei der Pflege von Menschen mit Demenz beachtet werden?
35. Frage: Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz?
36. Frage: Was gehört zu einem professionellen Pflegeverständnis für die Pflege von Menschen mit Demenz?
37. Frage: Welche Kommunikationsmodelle und Interventionsmethoden werden für die Pflege von Menschen mit Demenz verwendet?
38. Frage: Was ist der person-zentrierte Ansatz nach Kitwood?
39. Frage: Was ist die Validation nach Feil?
40. Frage: Was ist die Integrative Validation® nach Richard?
41. Frage: Was ist Basale Stimulation®?
42. Frage: Was kennzeichnet eine erfolgreiche Kommunikation?
Wege der Verständigung
43. Frage: Welche Gesprächstechniken sollten für die Begleitung von Menschen mit Demenz bekannt sein?
44. Frage: Wo liegen die größten Schwierigkeiten in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz?
45. Frage: Was ist Kontakt?
46. Frage: Was ist der »Diana-Effekt«?
47. Frage: Wie stellt man den Kontakt zum demenziell veränderten Menschen her?
48. Frage: Was setzt die »Begegnung auf Augenhöhe« voraus
49. Frage: Was sind die Grundprinzipien der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers?
50. Frage: Wie lassen sich Verständigungs- und Pflegekonzepte miteinander verbinden?
51. Frage: Was bedeutet Interaktion?
52. Frage: Was sind »Positive Interaktionsformen«?
Biografie als Schlüssel der Verständigung
53. Frage: Was heißt eigentlich Biografie?
54. Frage: Was wird im pflegerischen Sinne unter Biografiearbeit verstanden?
55. Frage: Welche Informationen gehören zur Biografiearbeit?
56. Frage: Warum hat die Biografie eine so große Bedeutung für die Pflege von Menschen mit Demenz?
57. Frage: Gibt es eine biografische Erklärung dafür, wenn jemand nachts seinen Kleiderschrank ausräumt?
58. Frage: Welche Formen der Biografiearbeit werden in der Altenpflege unterschieden?
59. Frage: Wie lässt sich Biografiearbeit mit einer Anregung der Sinne verbinden?
60. Frage: Welche politischen Ereignisse des letzten Jahrhunderts sollten einer Pflegefachkraft, die mit demenziell erkrankten Menschen arbeitet, bekannt sein?
61. Frage: Was fordert der Prüfbogen bei der biografieorientierter Unterstützung?
62. Frage: Wie können Pflegekräfte die Angehörigen stärker in die Biografiearbeit einbeziehen?
63. Frage: Wie lässt sich das »Psychobiografische Modell nach Böhm« beschreiben?
64. Frage: Was sind Bewältigungsstrategien?
65. Frage: Welche Zielsetzungen werden bezüglich des Pflegeprozesses mit der Biografiearbeit verbunden?
66. Frage: Wie lässt sich die Biografiearbeit in der ambulanten Pflege umsetzen?
67. Frage: Wie lässt sich die Biografiearbeit in der stationären Altenpflege umsetzen?
Die Würde des Menschen ist unantastbar
68. Frage: Was steht in Artikel 1 des Grundgesetzes?
69. Frage: Bleiben demenziell veränderte Menschen Akteure mit eigenem Recht oder können Angehörige oder Freunde für sie entscheiden?
70. Frage: Wie kann die Entscheidungsfähigkeit übertragen werden?
71. Frage: Was sagt das Gesetz zur Geschäftsfähigkeit?
72. Frage: Was sind die Bedingungen für eine Betreuung?
73. Frage: Wann sollten die Rechtsgeschäfte einer demenziell erkrankten Person an eine andere Person übertragen
werden?
74. Frage: Was ist Pflegeethik?
Der Milieutherapeutische Ansatz
75. Frage: Was ist Milieutherapie?
76. Frage: Wie entstand der milieutherapeutische Ansatz?
77. Frage: Welche Auswirkungen hat das Milieu auf den Menschen?
78. Frage: Muss ein Mensch mit Demenz ständig beschäftigt werden?
79. Frage: Was kann man tun?
80. Frage: Woran kann man sich bei den Beschäftigungsangeboten für Menschen mit Demenz orientieren?
81. Frage: Welche Haltung brauchen die Mitarbeiter für die Beschäftigungsangebote?
82. Frage: Was wird unter einem Hobby verstanden?
83. Frage: Was bedeutet es, Bindung zu bieten und gleichzeitig Freiräume zu schaffen?
84. Frage: Was versteht man unter Pflegeoasen?
Schwierige Situationen und entlastende Hilfen
85. Frage: Können Menschen mit einer Demenz Schmerzen haben?
86. Frage: Wie definiert man Schmerz?
87. Frage: Welche Zeichen können bei einer demenziellen Erkrankung auf Schmerzen hinweisen?
88. Frage: Welches Assessmentinstrument lässt sich bei eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit für die Schmerzbestimmung nutzen?
89. Frage: Wie wird der ECPA-Bogen eingesetzt?
90. Frage: Was sollte man über Weglauftendenzen wissen?
91. Frage: Was gibt Menschen mit Demenz Sicherheit in der Pflegebeziehung?
92. Frage: Was ist mit dem Expertenstandard »Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz« gemeint?
93. Frage: Welche Handlungen der Pflegefachkraft führen zu einer Gefährdung der Pflegequalität?
94. Frage: Was sind Merkmale einer Überforderung, die nur die betroffene Pflegekraft bzw. andere Personen aus der
Umgebung wahrnehmen?
95. Frage: Was ist ein »Burnout«?
96. Frage: Was kann eine Pflege- oder Betreuungskraft tun, um einem »Burnout« vorzubeugen?
97. Frage: Welche strukturellen Bedingungen müssen geschaffen werden, um Mitarbeiter*innen zu entlasten?
98. Frage: Was kann helfen, in Berufen mit hohen psychischen Anforderungen gesund zu bleiben?
99. Frage: Gibt es Fragen, die den achtsamen Umgang mit der Rolle als Pflegefach-, Pflegehilfs- und Betreuungskraft unterstützen?
100. Frage: Welche Coping-Strategien gibt es, um mit schwierigen Situationen umzugehen?
Demenz und Sexualität
101. Frage: Was ist Sexualität?
102. Frage: Was gehört zur Sexualität?
103. Frage: Welchen Einfluss nimmt eine Demenz im Alter auf die Sexualität?
104. Frage: Welche besonderen Probleme bestehen bei einer demenziellen Erkrankung?
105. Frage: Wie lässt sich Verhalten erklären und verstehen?
106. Frage: Was ist bezüglich der Sexualität wichtig, wenn ein*e Partner*in an einer Demenz erkrankt?
107. Frage: Welche Herausforderungen ergeben sich innerhalb der ambulanten Versorgungsstruktur?
108. Frage: Welche Herausforderungen ergeben sich innerhalb der stationären Versorgungsstruktur?
109. Frage: Worauf kommt es in der ambulanten und stationären Versorgung an?
110. Frage: Wie lässt sich der Umgang mit der Sexualität von pflegebedürftigen Menschen mit Demenz erleichtern?
111. Frage: Wie wird diese Thematik woanders wahrgenommen und gelebt, z. B. in den Niederlanden?